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Die Gemeinde Hörselberg-Hainich wurde durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Hörselberg und Behringen am 1. Dezember 2007 gebildet. Der durch zahlreiche Sagen und Märchen geprägte Hörselberg ist durch seine vielfältigen Wandermöglichkeiten – beispielsweise von Hastrungsfeld auf den Kamm der Hörselberge, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf den Thüringer Wald einschließlich Inselsberg genießen kann – bekannt.
Ein Aufenthalt im Berggasthof „Großer Hörselberg“ oder eine Wanderung zur bekannten Tannhäuser Höhle sowie Venushöhle ist empfehlenswert.
In Behringen beginnt der traditionelle Kurier- und Höhenweg Rennstieg. Er verläuft mit einer Länge von etwa 31 km über den Kamm des Hochplateaus. Der Wanderer wird durch die einzigartige Schönheit des Hainichwaldes bis nach Eigenrieden geführt.
Ein Skulpturenwanderweg führt von Behringen über die Wüstung Heßwinkel nach Hütscheroda.
Der OT Craula - das „Südliche Tor zum Nationalpark Hainich“ - bietet den Besuchern ca. 700 ha Natur mit einzigartiger Flora und Fauna. Von hier aus kann man den Baumkronenpfad, das Craulaer Kreuz, die Betteleiche, das Ihlefeld - um nur einige zu nennen - bewandern.

Auch für Sport und Freizeit ist eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben.
Erwähnenswert sind z.B. die Golfanlage im Ortsteil Wenigenlupnitz und die Zwei-Felder-Hainich-Sporthalle in Behringen.

Auf Grund der günstigen Verkehrsanbindung hat sich am Standort der vier vorhandenen Gewerbe- bzw. Industriegebiete Großenlupnitz, Sättelstädt, Kindel und Behringen eine Vielzahl von Unternehmen angesiedelt.